Wie halte ich Körper, Geist und Seele gesund?

Oftmals fehlt uns im Frühjahr die Kraft und die Stärke. Auch ist unsere Gesundheit oft angeschlagen. Wir bekommen die Grippe oder es erwischt uns die Frühjahrsmüdigkeit. Wer kennt das nicht?

 

Hier hilft uns oft ein Frühjahrsputz im Körper. Fasten ist immer eine gute Möglichkeit um den Körper von allem Möglichen zu befreien. Unsere Großmütter haben nicht nur die Wohnung gereinigt – großer Hausputz – sondern auch gefastet. Es gibt verschiedene Möglichkeiten des Fastens, die man individuell auf seine Lebensgewohnheiten abstimmt. So trinkt man beim Saftfasten ausschließlich Säfte. Natürlich hergestellt aus Obst und Gemüse. Diese Säfte sorgen dafür das unser Köper entlastet wird und auch das unsere Organe gereinigt werden. Fasten ist immer eine bewusste Entscheidung, freiwillig auf bestimmte Lebensmittel über einen längeren Zeitraum zu verzichten.  So kann schon der Verzicht auf Zucker, Alkohol und andere Genussmittel als fasten bezeichnet werden. Wir kennen die Fastenzeit, die mit dem Aschermittwoch beginnt. Oftmals verschwinden mit dem Fasten Müdigkeit und Trägheit, da der Körper nicht mehr die Arbeit mit der Verarbeitung du Verdauung der Nahrung hat. Er kann sich voll und ganz auf die Regeneration des Körpers konzentrieren. Das hat zur Folge, dass eventuell Erkrankungen sich bessern oder auch Entzündungen im Körper gelindert werden.

 

Zeitgleich zur Körperreinigung sollten wir unseren Geist auch reinigen. Aber wie soll das gehen. Ganz einfach, denn Negative Aussagen rauben uns Energie und ziehen uns nach unten. Es gibt dazu ein treffendes Sprichwort: 

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte. 
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen. 
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. 
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter. 
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

(Talmud)

 

Hilfreich sind auch Meditationen. Damit kann man bewusst den endlosen Strom der Gedanken beruhigen. Auch ist es hilfreich während der Meditation auf den eigenen Atem zu achten. Und bewusst den Körper wahrzunehmen. Mit etwas Übung lernt man so bewusst seine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken.

Zu den Gedanken zählt auch die Kommunikation. Aber wie man weiß ist gute Kommunikation äußert schwer zu betreiben. Aber wenn man bewusst seine Gedanken pflegt, wird man auch gute Kommunikation mit seinen Mitmenschen führen können. Unter guter Kommunikation versteht man einen liebevollen, respektvollen Umgang mit den Menschen. Dadurch wird man viele schöne Momente in seinem Leben erleben. Das wiederum wirkt auch auf die Gedankenwelt aus.

 

Als letztes bleibt noch die Seele. Die Seele ist unsere Psyche. Wenn es uns hier gut geht, dann kann man sagen: ich bin gesund. Es gehört alles zusammen: Körper, Geist und Seele. Ist nur ein Teil angeschlagen oder krank, dann ist der ganze Mensch krank. Deshalb soll man sich um alle drei Bereiche des Menschen kümmern. Denn wenn man psychische Konflikte hat, können sich diese in körperliche Beschwerden umwandeln. So kann hoher Druck am Arbeitsplatz oder Mobbing zu körperlichen Beschwerden, nicht nur Bauchweh, führen.

 

Wir leben heute in einer sehr stressigen Zeit, hetzen von A nach B, müssen hier noch und da. Das hat Folgen. Nehmen Sie sich eine Auszeit und überdenken sie Ihr Leben, Ihr Essverhalten, Ihre Gedanken und Ihre Kommunikation. 

 

Denken Sie/ Du mal drüber nach.

 

In diesem Sinne wünsche ich Dir/ Ihnen eine wunderschöne Zeit bis zum nächsten Mal. Und ganz wichtig....gesund bleiben

 

Deine Gabriele